Auch in Nürnberg nehmen die Tage mit Temperaturen über 30 Grad und die tropischen Nächte mit Temperaturen über 20 Grad stetig zu. Immer länger andauernde Hitzeperioden belasten Körper und Geist und können zur Verschlimmerung bestehender Erkrankungen, zu Schlafstörungen und Kreislaufproblemen führen. Um Gesundheitsrisiken zu minimieren, ist neben dem Klimaschutz auch die Anpassung an veränderte Umweltbedingungen wichtig.
Bei der Veranstaltung Es wird heiß! berichten Expert*innen des Forschungsprojekts AdaptNet von ihren Forschungsergebnissen zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels und Strategien zur Anpassung der medizinischen Versorgung. Den ganz konkreten Blick auf unsere Stadt wirft dann Romy Eißner, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit im Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg. Sie spricht über den Hitzeaktionsplan der Stadt Nürnberg.