Obwohl die Tötung der Paviane letztlich nicht umgesetzt wurde, bleibt die Thematik weiterhin ein zentraler Kritikpunkt an der Zoohaltung. Im Rahmen der kommenden Veranstaltung soll Solidarität mit den Aktivist:innen gezeigt werden, die sich an der Blockade beteiligt haben. Aktionen wie diese verursachen Kosten, insbesondere durch rechtliche Auseinandersetzungen und Strafen. Die Organisator:innen möchten sicherstellen, dass die Beteiligten nicht alleine mit diesen Repressionskosten bleiben und rufen zu Unterstützung auf.
Bei der Veranstaltung wird es veganes Essen gegen eine Spende geben. Diese Gelegenheit bietet nicht nur die Möglichkeit, sich über die Ziele der Gruppe „Animal Rebellion“ zu informieren und über Tierschutz sowie Zoohaltung zu diskutieren, sondern auch, sich bei einem gemeinsamen Mahl auszutauschen. Alle Interessierten sind eingeladen, ihre Solidarität zu zeigen – unabhängig von der Höhe ihres Beitrags.