Weltweit treten Menschen für die gesellschaftliche Anerkennung von Tierrechten und für die Abschaffung der Tierausbeutung ein. Nur mit gemeinsamer Anstrengung können wir die ethische, ökologische und gesundheitliche Sackgasse verlassen. Wie jedes Jahr wollen wir auch 2025 gemeinsam demonstrieren. Die große Demoreihe ist über den Sommer in zahlreichen Städten geplant.
Auch 2025 laden die Vegan Street Days am Pfingstwochenende wieder auf den Stuttgarter Marktplatz ein – mit veganem Streetfood, Verkaufsständen, Infomaterial und abwechslungsreichem Bühnenprogramm.
Für Kinder gibt es eine eigene Spielinsel, außerdem ist eine große Tombola geplant. Was sonst noch geboten wird? Lasst euch überraschen!
Am kommenden Samstag veranstalten wir eine Unterschriften-Aktion in der Nürnberger Innenstadt, bei der wir auf die geplante Tötung gesunder Paviane im Nürnberger Tiergarten aufmerksam machen.
Ziel ist es, möglichst viele Passanti zu informieren, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und Unterschriften für die Petition zu sammeln.
Am kommenden Samstagnachmittag könnt ihr uns am Sternplatz antreffen.
Hierbei wird es um die große Aufdeckungsaktion von ARIWA im Mai gehen.
Denn die sogenannten "Tierwohl"-Betriebe haben nichts mit dem "Wohl der Tiere" zu tun und sind Teil der systematischen Ausbeutung und Quälerei von Tieren.
Informiere dich und sei ein Teil derer, die sich gegen dieses System wehren.
ARIWA Nürnberg ruft erneut zur Demonstration vor dem Tiergarten Nürnberg auf. Hintergrund ist die geplante Tötung mehrerer Paviane im Rahmen des sogenannten „Populationsmanagements“.
Die Veranstaltung thematisiert nicht nur den konkreten Fall in Nürnberg, sondern auch die möglichen weitreichenden Folgen: Sollte es zu einer Tötung und einer anschließenden rechtlichen Auseinandersetzung kommen, könnte dies einen Präzedenzfall schaffen. Dann wäre zu befürchten, dass Zoos künftig leichter das Töten gesunder Tiere rechtfertigen können – und dass solche Fälle sich häufen werden.
Die Tierindustrie ist einer der Haupttreiber der Klimakatastrophe – mit gewaltigen Emissionen, enormem Energieverbrauch und dramatischen Folgen für unsere Umwelt.
Warum tierische Ernährung ineffizient und zerstörerisch ist, steht im Mittelpunkt dieses interaktiven Vortrags. Dabei wird aufgezeigt, wie sie zum Artensterben beiträgt und Ökosysteme aus dem Gleichgewicht bringt. Auch die Realität für die Tiere selbst – Milliarden fühlende Lebewesen, die Tag für Tag ausgebeutet und getötet werden – bleibt nicht außen vor. Ein eindringlicher Blick auf ein System, das wir kaum hinterfragen, das aber unser aller Lebensgrundlagen maßgeblich zerstört.
Wir möchten auf das Leid der Tiere aufmerksam machen, die zu Tausenden am Stadtrand von Erlangen hinter hohen Mauern getötet werden, während sich kaum jemand für ihr Schicksal interessiert. Mit Tier-Masken machen wir die Opfer sichtbar und erzählen ihre Geschichten.
Diese Aktion ist auch der Auftakt zur großen „Schlachthäuser schließen“-Demonstration im September.
Schlachthäuser sind Orte des Schreckens und der Gewalt. Sie gehören abgeschafft. In Erlangen und überall.
Dr. Odile Ammann analysiert und bewertet in ihrem Vortrag ausgewählte Lobbypraktiken der Fleischindustrie und zeigt auf, wie rechtliche Rahmenbedingungen solche Praktiken ermöglichen oder, im Gegenteil, einschränken können.
Odile Ammann ist Associate Professor an der Fakultät für Recht, Kriminalwissenschaften und öffentliche Verwaltung der Universität Lausanne (Schweiz). Sie habilitierte sich 2024 an der Universität Zürich mit einer verfassungsvergleichenden Schrift zum Lobbyismus in Europa und den USA. Zuvor promovierte sie in Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg i.Ue. (Schweiz) und erwarb einen LL.M. an der Harvard Law School. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen das öffentliche Recht, das Völker- und Europarecht, die Rechtsvergleichung und die Rechtstheorie, mit interdisziplinären Bezügen zur politischen Theorie, Politikwissenschaft und Geschichte.
Der Tiergarten Nürnberg hält an seinem Plan fest, mehrere Paviane zu töten – trotz öffentlicher Kritik und Protesten. Begründet wird die Entscheidung mit dem sogenannten „Populationsmanagement“, bei dem Tiere gezielt getötet werden, wenn es „zu viele“ geworden sind.
Die Veranstaltung thematisiert nicht nur den konkreten Fall in Nürnberg, sondern auch die möglichen weitreichenden Folgen: Sollte es zu einer Tötung und einer anschließenden rechtlichen Auseinandersetzung kommen, könnte dies einen Präzedenzfall schaffen. Dann wäre zu befürchten, dass Zoos künftig leichter das Töten gesunder Tiere rechtfertigen können – und dass solche Fälle sich häufen werden.
Die Demonstration richtet sich daher auch grundsätzlich gegen das zugrunde liegende System zoologischer Einrichtungen und die Praxis, Tiere in Gefangenschaft zu züchten.
Alle Interessierten sind eingeladen, sich an der friedlichen Versammlung zu beteiligen.
Hintergrundinformationen und Petition: gegen-pavianmord.de
Habt ihr die aktuelle Aufdeckung von @ariwa_animalrightswatch gesehen? Wir schon. Deshalb werden wir aktiv!
Tierwohl?! Wohl kaum.
Am Donnerstag, den 3.7. werden wir in Fürth sichtbar machen, was wirklich hinter sogenanntem „Tierwohl“ steckt. Auf Bildschirmen zeigen wir die aktuelle Aufdeckung von ARIWA. Wir werden vor dem E Center richtig laut und konfrontieren den Konzern mit der gewaltsamen Tierausbeutung, welche in seiner Verantwortung liegt!
Schilder bringen wir mit. Wir freuen uns auf deine Unterstützung!
Das Ende der Tierwohl-Lüge
Anlass der Aktion ist die aktuelle Veröffentlichung von @ariwa_animalrightswatch. Dabei wurden über 20 sogenannte „Tierwohl“-Betriebe aufgedeckt - Betriebe der Haltungsform 3 und 4, die REWE und EDEKA beliefern. Das Ergebnis: Verdreckte Ställe voller Fäkalien, kranke und tote Tiere, Kastenstände und ganz viel Leid. Was als „Tierwohl“ vermarktet wird, ist in Wahrheit systematische Tierausbeutung und einkalkulierte Tierquälerei. Wir machen deutlich: Tierausbeutung lässt sich nicht reformieren. Wem es wirklich um das Wohl der Tiere geht, der lebt vegan! Werde aktiv und hilf mit, die Lüge vom Tierwohl zu entlarven.
Unser Cube geht in die zweite Runde! Aus aktuellem Anlass mit einem etwas anderen Thema: Zoos
Für viele Menschen ist es immer noch das Normalste der Welt, am Sonntag mit der Familie in den Zoo zu gehen und sich dort einen schönen Tag zu machen. Dabei ist den meisten nicht klar, dass die Tiere, die dort eingesperrt sind, massiv leiden und ihr Wohl niemals an erster Stelle steht. Denn: Artgerecht ist nur die Freiheit! ✊
Wir wollen das Leid der Tiere in Zoos sichtbar machen, Menschen für dieses Thema sensibilisieren und dafür sorgen, dass ein Zoobesuch als das gesehen wird, was er ist: die Finanzierung von Tierleid und Ausbeutung.
Infos über das „System Zoo“ und Hintergründe zum aktuellen Fall des Nürnberger Tiergartens:
gegen-pavianmord.de
Fridays for Future Nürnberg organisiert eine Aufräumaktion, bei der Menschen gemeinsam Verantwortung übernehmen – für eine saubere Stadt, für den Planeten, für alles Leben.
Die Aktion steht nicht nur für Müllsammeln, sondern für eine Haltung: Eine Zukunft, in der Mensch, Tier und Natur im Einklang leben, beginnt mit konkretem Handeln.
Wer mitmacht, zeigt: Veränderung ist möglich. Struktur, Solidarität und Einsatz machen den Unterschied – nicht irgendwann, sondern jetzt.
Fridays for Future schafft Raum für Mitgestaltung. Gemeinsam entsteht ein Ort, der mehr ist als sauber – ein Ort, der Hoffnung atmet.tember 2025: