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Protestaktion am Schlachthof in Lohne

17. Mai | 14:00 16:30

ARIWA organisiert vor den Toren des Schlachthofs Brand eine lautstarke Protestaktion gegen CO₂-Betäubung und Repression.

Worum es geht:

Der Schlachthof Brand verklagt zwei Tierrechts-Aktivist*innen – weil sie das dokumentierten, was sonst im Verborgenen bleibt: das Leid der Tiere hinter den Mauern industrieller Schlachtanlagen. ARIWA setzt ein Zeichen gegen diese Kriminalisierung von Aufklärung.

Geplant sind:

Redebeiträge
Live-Musik
Deutlicher Protest direkt vor dem Schlachthaus

Der Hintergrund:

Während einer Undercover-Recherche filmten Aktivist*innen die CO₂-Betäubung von Schweinen – eine Methode, die bei den Tieren Panik, Atemnot und Todeskampf auslöst. Sie wurden festgenommen und nun auf 140.000€ Schadensersatz verklagt, weil sie zeigen wollten, was die Öffentlichkeit wissen sollte.

Die dabei entstandenen Bilder sind selten – und notwendig.
Denn ohne investigative Recherche bleibt das Leiden im Verborgenen.

Warum das zählt: Undercover-Aufnahmen sind oft der einzige Weg, die grausame Realität der Tierindustrie sichtbar zu machen. Sie zeigen, was sonst hinter verschlossenen Türen geschieht – und wofür Tiere täglich leiden.

Weitere Informationen und Videoaufnahmen:
www.ariwa.org/co2-betaeubung-schweine

Tierleid sichtbar zu machen ist kein Verbrechen. Es ist eine Notwendigkeit.

Veranstaltungsseite: Protestaktion am Schlachthof in Lohne – ARIWA


Details

Datum:
17. Mai
Zeit:
14:00 – 16:30
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

ARIWA Animal Rights Watch e.V.

Schlachthof Lohne

Brandstr.21
Lohne, 49393 Germany
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